Wenn es um Bohransatzpunkte für Baugrunduntersuchungen, Spundwandachsen, Verbauträger (Berliner Verbau), Bohrpfähle, Rüttelstopfsäulen oder Kanaltrassen mit einer Verlegetiefe größer als 3,0m unter GOK geht, kann die Bohrlochsondierung eine Lösung zum Aufspüren von Kampfmitteln im Boden sein.
Dazu wird von uns ein Bohrloch mittels einer erschütterungsfreien Schneckenbohrung hergestellt. In diese Bohrung wird ein PVC-Rohr eingelassen. Danach erfolgt die Tiefensondierung mittels eines Differenzmagnetometers. Die Auswertung der Messung wird von einem Mitarbeiter (Befähigungsscheininhaber nach §20 SprengG) ausgeführt. Im Anschluss wird entweder die Kampfmittelfreiheit bescheinigt oder es werden, im Falle einer Anomalie, weitere Maßnahmen eingeleitet.
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