Kampfmittelortung Welker

Teil 2: Kampfmittelortung wird noch Jahrzehnte dauern

Bereits in unse­rer letz­ten News­mel­dung hat­ten wir erwähnt, dass auch mehr als 70 Jah­re nach dem Zwei­ten Welt­krieg, wei­te Tei­le Deutsch­lands noch immer mit Kampf­mit­teln belas­tet sind. Bom­ben, Patro­nen, Gra­na­ten und aller­lei Kriegs­ge­rät war­ten also immer noch dar­auf, gebor­gen zu wer­den und stel­len vor allem bei Bau­maß­nah­men eine nicht zu unter­schät­zen­de Gefahr dar. Das Auf­spü­ren der Hin­ter­las­sen­schaf­ten wird noch Jahr­zehn­te dau­ern. Wir sind in sol­chen Fäl­len Ihr ers­ter Ansprech­part­ner und ste­hen Ihnen in den Berei­chen Bohr­loch­son­die­rung, Flä­chen­son­die­rung, Kampf­mit­tel­ber­gung und Bau­aus­hub­über­wa­chung zur Sei­te. Wir sind Erlaub­nis­in­ha­ber nach §7 SprengG und ver­fü­gen über eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung, wel­che Tätig­keits­schä­den im Bereich der Kampf­mit­tel­su­che abdeckt.

Ver­schaf­fen Sie sich mit nur einem Klick einen Über­blick über unse­ren Maschi­nen­park und betrach­ten Sie unse­re Refe­ren­zen. 

Auf den fol­gen­den Fotos kön­nen Sie sich einen klei­nen Ein­druck von unse­ren Fun­den der letz­ten Wochen verschaffen.

Infanteriemunition und Stabbrandbomben
Infan­te­rie­mu­ni­ti­on und Stabbrandbomben
Gewehre aus längst vergangenen Tagen
Geweh­re aus längst ver­gan­ge­nen Tagen
Eine Stabbrandbombe aus dem zweiten Weltkrieg
Eine Stab­brand­bom­be aus dem zwei­ten Weltkrieg